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Aggression - Angst - Annäherung - Alptraum - Aufregung - Ausgrenzung - Ausnutzung - Autorität - Bedrängnis - Beherrschung - Berührung - Distanz - Dokumentation - Dominanz - Druck - Druckmittel - Einfluss - Einengung - Einsperrung - Entsetzen - Fassungslosigkeit – die Fäden ziehen - Fremdbestimmung - Furcht - Gefängnis - Grauzone - Gewalt - Grenzen setzen - Grenzen wahren - Härte - Herrschaft - Kleinmachen - Kostendruck - Körperlichkeit - Marionette - Mitgefühl - Missbrauch - Nadelstiche - Nähe - Opfer - Professionalität - Rückzug - Scham - Sexualität - Solidarität - Strafe - Tabu - Täter - Teamwork - Überforderung - Unsicherheit - Unterstützung - Unterdrückung - Verletzlichkeit - Verständnis - Verschweigen - Willkür - Wut - Zorn – Zwang.
In dem Spannungsfeld dieser unterschiedlichen Begrifflichkeiten stehen wir Fachkräfte vor der Herausforderung, einen angemessenen, respektvollen und "grenzwahrenden" Umgang mit den Klienten und den beteiligten Systemen zu gestalten.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wollen wir auf dem Fachtag mit Vorträgen, Workshops und im fachlichen Dialog das Thema "(Gewalt) Tätig in der Sozialen Arbeit“ aus vielen verschiedenen Perspektiven beleuchten. Wir wollen einen offenen Raum bieten, um sich gemeinsam der Frage anzunähern:
„Welche Bedingungen brauchen wir Fachkräfte im
beruflichen Alltag, um respektvoll und grenzwahrend mit uns und den Klienten umzugehen?“
Wir laden Sie ganz herzlich ein und freuen uns auf einen lebendigen Austausch.
Christiane Schellong Marie Seedorf
Institut QuQuK Vorstand DBSH